Wenn bei der Entwicklung einer Technologie, die in Zukunft in unterschiedlichen Szenarien, beispielsweise in medizinischen Assessments und in Fitness- und Sportapplikationen, zur Anwendung kommt, ergeben sich vielfach gender- und Diversitätsfragen. Da sich die Anforderungen sowohl hinsichtlich der Auslegung und Platzierung von Sensoren, Algorithmen als auch der Benutzer*innenführung stark unterscheiden können, ist eine gender- bzw. diversitätssensible Expertise in Partizipationsprozessen mit Akteur*innen höchst relevant. Beim Workshop liegt besonderes Interesse in
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